Kurzübersicht: Was finde ich alles im Bereich "Taktik /SEs"? [Stand Januar 2024]
PIN / PIC / MOTS - Teamstimmung - Mittelfeld
SEs ("Special Events" / "Sonderereignisse") und "Andere zusätzliche Spielereignisse"
- a) wetterabhängige SEs
- b) wetterunabhängige SEs
- c) zusätzliche, seltene Spezialitäten / SEs
- d) Andere zusätzliche Spielereignisse
- e) Wie erkenne ich SEs im Spielbericht?
- Welche Spezialitäten sind ideal für welche Position?
Chancenverteilung
Spezialtaktiken
Manndeckung
Spielsysteme - Eingespieltheit - Verwirrung
Auswechslungen und Änderungen der Taktik / Ausrichtung
- automatisch
- vorher geplant
Unterschätzung des Gegners / Überheblichkeit - Selbstvertrauen / Erfahrungseinbruch - Faktoren, die das Selbstvertrauen beeinflussen
Rückzug / Verteidigung der Führung
Spieldynamik
Match-Statistik
Übersicht über alle Textbausteine
Die perfekte Aufstellung...
Legale Spionage
Ich bin auf- / abgestiegen! Was soll ich nun tun?

PIN / PIC / MOTS - Teamstimmung - Mittelfeld

PIC und MOTS sind zwei taktische Möglichkeiten für Pflichtspiele, um den Gegner zu überraschen oder sich für ein wichtiges Spiel zu schonen.

Die Einstellung PIN ("Play it normal" = ganz normal spielen) ist die automatische Grundeinstellung.
Bei PIC ("Play it cool" = Kraft sparen) sinkt die Stärke Deines Mittelfeldratings auf ca. 84 %. Nach dem Spiel steigt dann die Teamstimmung um 33 %. Diese Werte sind unabhängig von der Führungsqualität des Trainers. So hat man dann im nächsten Spiel bei "normaler" Einstellung ein besseres Mittelfeld durch die verbesserte Teamstimmung.
Bei MOTS ("Match of the Season" = Spiel des Jahres) wird das Mittelfeld um ca. 11 % erhöht. Direkt nach dem Spiel halbiert sich die Teamstimmung, so dass nach so einem Spiel die Mittelfeldbewertung im nächsten Spiel deutlich schlechter sein wird. Diese Werte sind unabhängig von der Führungsqualität des Trainers. Am letzten Spieltag (wenn man kein Relegationsspiel bestreiten muss) ist MOTS Pflicht da die Teamstimmung zu Saisonbeginn so oder so auf "ruhig" gestellt wird.
Die Auswirkungen von PIC/MOTS sowie der Teamstimmung und des Heimvorteils auf das Mittelfeld kannst Du mit dem Mittelfeld-Rechner ausprobieren.
Dein Gegner kann Deine Einstellung (PIN/PIC/MOTS) nicht erkennen, dafür kannst Du auch nicht sehen, wie Dein Gegner gespielt hat. Daher gilt es also, das Mittelfeld Deiner Gegner genau unter die Lupe zu nehmen, um evtl. PIC/MOTS-Spiele vom Gegner zu erkennen. Beachte dabei auch den eben erwähnten Heimvorteil.
Die Teamstimmung tendiert immer gegen "ruhig". Sie wird bei jedem täglichen Update, nach Transfers mit "Negativ-Meldung" im Bereich "Der Verein" und nach Pflichtspielen mit PIC/MOTS aktualisiert. Mit einem führungsstarken Trainer kann man diese Bewegung Richtung "ruhig" verlangsamen (bei einer Stimmung größer "ruhig") bzw. beschleuningen (bei einer Stimmung kleiner "ruhig"). Eine Erhöhung der Teamstimmung ist nur durch "PIC" oder durch das Senken der Trainingsintensität (nicht zu empfehlen -> starke Formeinbrüche, siehe nächster Punkt) möglich. MOTS, Heraufsetzen der Trainingsintensität und/oder Spieler (Ver-)Käufe (mit negativer Meldung im Bereich "Mein Verein, Manager") senken die Teamstimmung. Je höher die Teamstimmung, desto besser das Mittelfeldrating (ca. 7% Mittelfeld pro Stufe Teamstimmung, siehe Mittelfeldrechner). PIC mit "ausgezeichneter" Stimmung bringt ein leicht besseres Mittelfeldrating als "normal" mit "ruhiger" Stimmung. Hier gibt es eine Übersicht, wie sich die Teamstimmung um Laufe der Woche in Abhängigkeit zur Führungsqualität des Trainers verändert.
Dauer-PIC: Hier spielt man in jedem möglichen Spiel "PIC" um dauerhaft eine tolle Teamstimmung zu haben. Maximal kann man mit "euphorischer" Teamstimmung in Ligaspiele gehen, für Pokalspiele ist "auf Wolke 7" möglich. PIC mit "ausgezeichneter" Stimmung bringt ein leicht besseres Mittelfeldrating als "normal" mit "ruhiger" Stimmung (siehe übernächste Tabelle). Abhängig von der Führungsqualität des Trainers ergeben sich in etwa folgende Werte für Ligaspiele bei Dauer-PIC ohne den Pokal ("LoePIC-Werte" für 0 Sub in der Führungsqualität des Trainers sowie neutralem Selbstvertrauen):
Führungsqualität
des Trainers
Teamstimmung
im Ligaspiel
gut
euphorisch (min)
passabel
euphorisch (min)
durchschnittlich
ausgezeichnet (max)
schwach
ausgezeichnet (min)
armselig
gut (min)
erbärmlich
zufrieden (min)


Teamstimmung
Mittelfeldleistung
normal
PIC
MOTS
paradiesisch
142 %
122 %
162 %
auf Wolke sieben
135 %
116 %
154 %
euphorisch
128 %
110 %
146 %
ausgezeichnet
121 %
104 %
138 %
gut
114 %
98 %
130 %
zufrieden
107 %
92 %
122 %
ruhig
100 %
87 %
113 %
irritiert
93 %
81 %
105 %
wütend
86 %
75 %
97 %
blutrünstig
72 %
63 %
81 %
Quelle: Hattrick-Forum 15398908.65, Werte für niedrige Teamstimmung sehr ungenau

Man sieht also: So richtig lohnt sich Dauer-PIC nur mit einer hohen Führungsqualität des Trainers. Dort bekommt man dann quasi kostenlos (man muss ja kein Gehalt für Mittelfeldspieler zahlen) dauerhaft ein besseres Mittelfeld.

Ein Klick auf folgende Tabelle von m-p-n (ZSKA Krasnojarsk 26 (245582)) zeigt die Entwicklung der Teamstimmung in Abhängigkeit der Führungsqualität des Trainers. Für eigene Rechenspielchen nochmal zur Erinnerung: Ein PIC erhöht die Teamstimmung um 33 %, ein MOTS halbiert sie, und auch Transfers können negativ auf die Teamstimmung wirken:

Senken der Trainingsintensität: Um in einem entscheidenen Spiel ein besseres Mittelfeldrating zu bekommen, kann man die Trainingsintensität senken. Hier nun der Fahrplan und ein Tool dazu sowie die massiven Nachteile.
Bei Heimspielen bekommt das Heimteam einen Bonus von knapp 20% auf die Mittelfeldbewertung (wenn das Spiel in einem beliebigen Stadion der gleichen Region der Heimmannschaft stattfindet). Kommt die Gastmannschaft ebenfalls aus der gleichen Region, so handelt es sich um ein Derby. Hier bekommt die Heimmanschaft zwar den normalen Heimvorteil von 20% auf das Mittelfeld, das Auswärtsteam bekommt aber auch einen Bonus i.H.v. 10% auf das Mittelfeld.

SEs ("Special Events" / "Sonderereignisse") und "Andere zusätzliche Spielereignisse"

Bestimmte Spieler (Spieler mit Spezialitäten, (un-)erfahrene und konditionsstarke (-schwache) Spieler) können SEs während des Spiels produzieren.

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Hier gilt es 3 Arten zu unterscheiden: 

a) Wetterabhängige SEs

Seit Dezember 2017 gibt es nicht mehr das gewisse Risoko, dass bestimmte Spieler mit Spezialitäten besser oder schlechter als "normal" spielen, sondern Sonne oder Regen führen bei den entsprechenden Spielern immer zum wetterabhängigen SE. Diese SEs führen allerdings nie direkt zu Toren. Bei enstsprechender Konstellation (Spezialität und Wetter) wird Dein Spieler ca. 5 % besser bzw. schlechter spielen. Diese 5 % betreffen alle seine Skills:

Spezialität
Wetter
positives SE
negatives SE
Ballzauberer
(
Technical)
Sonnenschein
Verbesserung von Torschuss und Spielaufbau
-
Regen
-
Verschlechterung von Torschuss und Spielaufbau
durchsetzungsstark
(
Powerful)
Sonnenschein
-
Verschlechterung von Torschuss sowie Ermüdung
Regen
Verbesserung von Torschuss, Spielaufbau und Verteidigung
-
schnell
(
Quick)
Sonnenschein
-
Verschlechterung von Verteidigung
Regen
-
Verschlechterung von Torschuss und Verteidigung

b) Wetterunabhängige SEs

SEs mit einem führen immer zu positiven/negativen Torchancen. Einige Eintrittswahrscheinlichkeiten für das Auftreten dieser SEs wurden von "www.hattristics.org" untersucht:

↓Spezialfähigkeit↓
↓Skill/Spieler↓
Verteidigung
Passspiel
Spielaufbau
Flügelspieler
Stürmer
Standards
durchsetzungsstark
(
Powerful)
-
-
-
-
Normal ausgerichtete Stürmer können eine zweite Schusschance erhalten. Durch ihren robusten Einsatz riskieren sie allerdings auch gelbe Karten.
-
Ballzauberer
(
Technical)
-
Defensive Stürmer bringen mit dieser Spezialität statt 19,7 % satte 25,8 % ihres Passpiels auf die linke und rechte Angriffseite ein.
-
-
-
Bonus beim Elfmeterschießen nach 120 Minuten - leider nicht für 11er aus dem Spiel heraus

unberechenbar
( Unpredictable)
Alle Feldspieler können einen Schuss aus "aussichtsloser" Position abgeben.
.
Abwehr- und zentrale Mittelfeldspieler können Fehler machen
(1,1 % Gegentor, 0,7 % Gegentor-Chance vergeben)
Spielen eines Traumpasses (incl. Torwart)
(2,1 % Torerfolg, 1,4% Chance vergeben)
-
Abfangen eines Balles
(2,1 % Torerfolg, 1,4 % Chance vergeben)
-

schnell
(
Quick)
schnelle Verteidiger können Chancen eines schnellen Flügelspielers oder Stürmers vereiteln
-
schnelle Mittelfeldler können Chancen eines schnellen Flügelspielers oder Stürmers vereiteln
Wenn einer dieser Spieler schnell ist kann dies zu einer zusätzlichen Torchance führen
(Flügel 6,8 % Torerfolg, 1,5 % Chance vergeben; Stürmer: 5,9 % Torerfolg, 1,4 % Chance vergeben)
-

Ballzauberer
( Technical).
-
-
-
Wenn der Gegner im zentralen Mittelfeld oder in der Verteidigung einen kopfballstarken Spieler hat, kann dies zu einer zusätzlichen Torchance führen.
-

Flügelspieler
( Winger).
-
-
-
Vorbereiten einer Torchance durch seine Überlegenheit am Flügel (Torschütze "kopfballstark" oder hoher Torschuss-Skill)
-
-

viel/wenig Erfahrung
( Inexperienced defenders and inner midfielders can give their opponents an extra chance.)
Fehlpass der zu einer Torchance für den Gegner führt
(0,1 % Gegentor, 0,6 % Gegentor-Chance vergeben)
-
Fehlpass der zu einer Torchance für den Gegner führt
(0,1 % Gegentor, 0,6 % Gegentor-Chance vergeben)
Wenn der Gegner im zentralen Mittelfeld oder in der Verteidigung einen Spieler mit wenig Erfahrung hat kann dies zu einer zusätzlichen Torchance führen.
(0,1 % Torerfolg, 0,1 % Chance vergeben)
Vorteil beim Elfmeterschiessen

viel/wenig Kondition
( Tired defensive players (defenders and inner midfielders) can make mistakes. Unless the opposing attacker is also too tired, this may create a chance for the opponent.)
Torchance für den Gegner durch Wadenkrampf des Verteidigers
(idR nur wenn der gegnerische Stürmer einen höheren Konditions-Skill als der eigene Verteidiger hat)
-
Torchance für den Gegner durch Wadenkrampf des Verteidigers
(idR nur wenn der Gegenspieler einen höheren Konditions-Skill als der eigene Spieler hat)
Torchance wenn der gegnerische Verteidiger einen Wadenkrampf bekommt
(idR nur wenn der gegnerische Verteidiger einen niedrigeren Konditions-Skill als der eigene Stürmer hat)
-

alle Spieler
Weitschuß (wenn hoher Torschuß- und Standard-Skill vorhanden sind)
(
scoring from a long shot).

Eckbälle
(
corners)..
Um bei Eckbällen ein Tor zu erzielen, muss der Eckball-Schütze eine genügend hohe Standards-Fähigkeit und der Spieler, der an den Ball kommt, eine genügend hohe Torschuss-Fähigkeit aufweisen. Je höher die Anzahl der Kopfballspezialisten in der angreifenden Mannschaft und je kleiner die Anzahl derselben beim Gegner, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tor fällt. Hat deine Mannschaft also überhaupt keinen Kopfballspezialisten, bist du bei Eckbällen in der Verteidigung sehr anfällig und bei eigenen Ecken wenig torgefährlich.
(
To score from a corner kick, the player responsible for taking your set pieces will need to have sufficient set pieces skill and the player receiving the ball from the corner will have to have sufficient scoring skill. The higher the number of head specialists in your team, and the lower the number of head specialists among your opponent's, the better your chances to score.)

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c) zusätzliche, seltene Spezialitäten / SEs

- Robust (früher "Regainer" bzw. "Geneser"): Diese Spieler heilen Verletzungen schneller aus und haben in höherem Alter weniger Skillverluste.

- Mannschaftsdienlich (früher: Unterstützer): Gibt es seit Dezember 2017 in den Jugendinternaten ... bei positivem SE ist die Leistung von Spielern, die in der Nähe des Spielers aufgestellt sind, besser. In der negativen Variante kann das komplette Team Abzüge in der Organisation erhalten.

d) Andere zusätzliche Spielereignisse

Die weiteren zusätzlichen Spielereignisse hängen nicht vom Ballbesitz oder von den Spezialitäten der Spieler ab:


Konter
(
Counter-attacks)..
Konter können auch ohne die Spezialtaktik "Konter" entstehen. Dies passiert eher selten und häufig nur dann, wenn eine der beiden Abwehrreihen deutlich überlegen ist. Konter resultieren immer aus einer vergebenen normalen Chance des Gegners (die nicht zwingend im Spielbericht auftauchen muss).

Weitschüsse
(
Long shots)..
Weitschüsse können auch ohne die Spezialtaktik "Weitschüsse" entstehen. Die Vorraussetzungen sind die gleichen wie bei der Spezialtaktik.

e) Wie erkenne ich SEs im Spielbericht?

Als Grundregel gilt: Bei normalen Chancen sieht man immer eine Seitenangabe (Mitte, rechts, links, Zentrum, Freistoß, 11er usw.), bei SEs gibt es keine Seitenangabe. Die meisten SE-Textbausteine findest Du in den Links bei Punkt b). Eine Übersicht der Textbausteine findest Du außerdem im Bereich "Textbausteine" für die Senioren bzw. "Textbausteine im Jugendinternat" für die Junioren. Mit Foxtrick sieht man diese Angaben auch direkt im Spielbericht. Für weitere Erklärungen einfach die Maus über das entsprechende Symbol links platzieren:

Die Tore in der 37. und 41. Minute sind also SEs, in Minute 42 eine normale Chance über links, und in Minute 44 ein erfolgreicher Konter über rechts. Weitere Informationen zum Spielbericht findest Du hier.

Welche Spezialitäten sind ideal für welche Position?

Hier eine kleine Übersicht über die sinnvollsten Spezialitäten pro Position (spiegelt nur meine Meinung wieder - ist also nicht "Allgemeingültig"); die Vor- und Nachteile sind nur "Möglichkeiten", d.h. diese Ereignisse können eintreten - müssen aber nicht:

Position
Spezialität
mögliche Vorteile
mögliche Nachteile
Innen- und Außenverteidiger
(
Central defender and Wing back)
durchsetzungsstark
(
Powerful)
Bei Regen bessere Leistung von "Verteidigung" und "Spielaufbau"
Ermüdung bei Sonnenschein (Kondi-Einbruch)
Kopfballstark
(
Head specialist).
Extra-Chancen für Ecken
Kann von einem Stürmer oder Flügelspieler, der "Ballzauberer" ist, ausgetanzt werden
schnell
(
Quick)
Kann Chancen von schnellen Flügelspielern / Stürmern abfangen
Bei Sonne und Regen Verschlechterung von "Verteidigung"
Mittelfeldspieler
(
Inner midfielder)
Kopfballstark
(
Head specialist).
Extra-Chancen für Ecken
Kann von einem Stürmer oder Flügelspieler, der "Ballzauberer" ist, ausgetanzt werden
durchsetzungsstark
(
Powerful)
Bei Regen bessere Leistung von "Spielaufbau" und "Verteidigung"
Ermüdung bei Sonnenschein (Kondi-Einbruch)
schnell
(
Quick)
Kann Chancen von schnellen Flügelspielern / Stürmern abfangen
Bei Sonnenschein und Regen Verschlechterung von "Verteidigung"
Flügelspieler
(
Winger)
schnell
(
Quick)
Extra-Torchancen
Verschlechterung von "Verteidigung" bei Sonnenschein und Regen, was also nur bei einer defensiven Ausrichtung eine Bedeutung hätte
Ballzauberer
(
Technical).
Extra-Torchancen wenn ein Mittelfeldspieler oder Verteidiger "Kopfballstark" ist; Verbesserung von "Spielaufbau" bei Sonnenschein
Verschlechterung von "Spielaufbau" bei Regen
Kopfballstark
(
Head specialist).
Extra-Chancen für Ecken und Flügel-SEs
-
Stürmer
(
Forward)
schnell
(
Quick)
Extra-Torchancen
evtl. Verschlechterung von "Torschuss" bei Regen
Kopfballstark
(
Head specialist).
Extra-Chancen für Ecken und Flügel-SEs
-
unberechenbar
(
Unpredictable)
Extra-Torchancen; die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer als bei "schnell" oder "Kopfballstark"
-
Ballzauberer
(
Technical).

Extra-Torchancen wenn ein Mittelfeldspieler oder Verteidiger "Kopfballstark" ist; Verbesserung von "Spielaufbau" bei Sonnenschein.
Bei defensiver Ausrichtung (sog. Deffor = defensive forward) gibt es durch die Spezialität einen Bonus auf das Passspiel, das in den linken und rechten Angriff einfliesst.

Verschlechterung von "Spielaufbau" bei Regen


Alle Textbausteine zu:
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Chancenverteilung

Grundsätzlich gibt es 15 Torchancen + SEs pro Spiel. Die 15 Torchancen verteilen sich wie folgt:

 

5 Chancen für das eigene Team: Dein Team bekommt diese Chance, wenn Dein Mittelfeld diese Chance gewinnt. Erhält Dein Gegner eine dieser Chancen, ist diese Chance für das eigene Team "weg", der Gegner bekommt dadurch aber keine zusätzliche Torchance.

5 Chancen für das gegnerische Team: Gleiches Spiel wie bei den eigenen Chancen, nur dieses mal für den Gegner.

 

 

5 Chancen, die beide Teams bekommen können: Hier entscheidet erneut das Mittelfeld, der Sieger bekommt diese Chance auf jeden Fall zugesprochen.

SEs werden zuerst "grundsätzlich" kreiert und dann in "Mannschaft" (Ecken, Unerfahrenheit) und "individuell" aufgeteilt. Im Bereich "Mannschaft" bestimmt der Ballbesitz die Wahrscheinlichkeit, dieses SE zu bekommen. Im "individuellen" Bereich werden alle in Frage kommenden Spieler aufgelistet, z. B. alle schnellen Spieler, die sich auf dem Feld befinden. Einem wird dann das SE zugelost. Spielst Du mit 3 schnellen Stürmern und der Gegner mit nur einem, so ist die Chance sehr hoch, dieses SE zu bekommen.

 

Fällt ein Tor nach einem SE, dann ist es "verbraucht" und kann danach nur noch mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

Wird ein SE vergeben (kein Torerfolg), so kann es ganz normal erneut auftauchen.

 

Für die Taktikfüchse gibt es nun im Prinzip zwei Möglichkeiten bei der Aufstellung:
- Aufstellen von mehreren gleichen Spezialitäten, um die Chance auf genau dieses SE zu erhöhen.
- Aufstellen von unterschiedlichen Spezialitäten, um die Chance auf viele verschiedene SEs zu haben. Nachteil: Hat man nur sehr wenige bzw. genau einen Spieler mit einer gewissen Spezialität auf dem Feld, ist die Wahrscheinlichkeit auf dieses SE geringer als in der zuvor genannten Variante mit mehreren Spielern (je nach Spezialitäten des Gegners).
Du siehst: Es gibt hier keinen Königsweg...

Wird nun eine der oben genannten normeln Chancen einem Team zugelost, erfolgt als nächstes die Verteilung auf die Angriffsseiten. Dabei geht man von folgenden Wahrscheinlichkeiten aus:

durch die Mitte: 35 %
über die Flügel: pro Flügel 25 % -> 50 %
Standards: 15 %
66 % davon sind direkt (11er oder direkter Freistoß); um ein Tor daraus zu erzielen, nutzt der Standardschütze, den du nominiert hast, seine Standards-Fähigkeit, um den gegnerischen Torwart zu überwinden. Dein Torwart benötigt auch seine Standards-Fähigkeit, wenn er eine direkte Standardsituation abzuwehren hat. Er selbst kann nicht als Standardschütze aufgestellt werden. 
33 % der Standards sind indirekte Freistöße; ihr Erfolg hängt vom Einsatz der Mannschaft ab. Offensiv nutzt Du (in der Reihenfolge der Gewichtung) die durchschnittlichen Fähigkeiten Deiner Feldspieler in Torschuss, Standards und die Standards-Fähigkeit deines Standardschützen. Defensiv zählen (in der Reihenfolge der Gewichtung) die durchschnittlichen Fähigkeiten der Feldspieler in Verteidigung und Standards, sowie die Torwart- und Standards-Fähigkeit des Torhüters.
Die Torschützen werden unter Einbezug der Torschussfähigkeit, Position, Form und Gesundheitszustand der Spieler ausgelost. Jeder Spieler, der auf eine andere Position "rutscht" (also "zusätzlich ..."), kann nicht seine volle Leistung abrufen, er spielt ca. 15% schlechter.
Dein linker Angriff spielt gegen die rechte Abwehr Deines Gegners usw.
Die entsprechenden Textbausteine zu diesen verschiedenen Tormöglichkeiten findest Du im Bereich "Textbausteine".

Im letzten Schritt wird nun ermittelt, ob die Chance zu einem Torerfolg führt - oder nicht. Eine vergebene Torchance kann auch direkt zu einem Konter führen. Mit dem Chancenverwertungsrechner kannst Du die Wahrscheinlichkeiten für einen Torerfolg berechnen.

Spezialtaktiken

Man kann seiner Mannschaft vor dem Spiel immer einer Spezialtaktik mit auf den Weg geben. Einspielen kann man diese Spezialtaktiken nicht, sondern je besser die Voraussetzungen sind, desto stärker kommt die Spezialtaktik zum Tragen (= "Fähigkeit" im Spielbericht). Nur bei "Kreativ spielen" wird keine Fähigkeit angezeigt.

↓Taktik↓
↓Infos↓
Ziel
Voraussetzungen
Vorteile
Nachteile
Bemerkungen
Pressing
(
Pressing).
Spekulation auf ein 0:0, Verhindern einer vernichtenden Niederlage.
Möglichst hohe Verteidigungs-, Konditions- und Erfahrungswerte aller Spieler (Verteidigungswert "durchsetzungsstarker" Spieler zählt doppelt).

Chance auf Reduzierung der gegnerischen Chancen.
Gefahr dass auch eigene Chance vernichtet werden.
Sollte man nur einsetzen wenn man im Mittelfeld (deutlich) unterlegen ist.
Konter
(
Counter-attacks).
Die eigene starke Abwehr hält einen Angriff auf und leitet einen Konter ein. Konter können auch ohne die Spezialtaktik entstehen. Wie die Spezialtaktik auf die Entstehung der Konter wirkt ist unbekannt. So könnte es z. B. sein, dass die Spezialtaktik einfach nur die Wahrscheinlichkeit auf Konter erhöht bzw. eine mögliche immer vorhandene versteckte Konterfähigkeit einfach nur erhöht. Bisher wurden maximal 7 Konter in einem Spiel beobachtet: MatchID 438564697. 6 Konter in der regulären Spielzeit und 2 Konter in der Verlängerung: MatchID 267200957.
Hohe Verteidigungs-, Passspiel- und Erfahrungswerte der eigenen Verteidiger (Passspielwert ist wichtiger als Verteidigungswert).
Zusätzliche Chancen trotz unterlegenen Mittelfeldes.
Durch die Reduktion des Mittelfeldes um 7% entstehen weniger "normalen" Chancen.
Konter lohnt sich nur, wenn die eigene Abwehr deutlich überlegen ist. Es kann nur zu Konterchancen aus der Spezialtaktik kommen, wenn das eigene Mittelfeld unterlegen ist. Das jeweilige Mittelfeldverhältnis wird für beide Halbzeiten getrennt berechnet. Um Konterchancen zu verwerten, sollte der eigene Sturm ebenfalls überlegen sein.
Angriff durch die Mitte
(
Attack in the Middle).
Einige Angriffe über die Flügel werden in die Mitte "umgeleitet". Beispiel für einen Hinweis im Spielbericht bei einem umgeleiteten Angriff: "Durch die Mitte zum Erfolg hieß es heute bei Kirchheim, erfolgreich beförderte das Team das Spielgerät vom Flügel ins Sturmzentrum."
Hohe Passspielwerte aller Feldspieler.
Ausnutzen der eigenen Stärke im zentralen Angriff.
Abzug im linken und rechten Abwehrrating.
Diese Taktik sollte nicht regelmässig eingesetzt werden, sonst ist man zu leicht auszurechnen!
Angriff über die Flügel
(
Attack on Wings).
Einige Angriffe durch die Mitte werden auf die Flügel "umgeleitet". Beispiel für einen Hinweis im Spielbericht bei einem umgeleiteten Angriff: "Gemäß der taktischen Vorgabe setzten die Kirchheim-Spieler ihre Anweisungen um: Raus aus der Mitte, Attacke über die Flügel."
Hohe Passspielwerte aller Feldspieler.
Ausnutzen der eigenen Stärke auf der linken und rechten Angriffsseite.
Abzug im zentralen Abwehrrating.
Diese Taktik sollte nicht regelmässig eingesetzt werden, sonst ist man zu leicht auszurechnen!
kreativ spielen
(
Play creatively).
Größere Wahrscheinlichkeit auf positive (und negative) SEs für beide Mannschaften
Möglichst viele Spieler mit Spezialitäten.
Durch SEs können knappe Spiele entschieden werden.
Empfindlicher Abzug in den Abwehrratings, evtl. SEs für den Gegner.
Es tauchen nicht viel mehr SEs als "normal" auf, daher hat diese Taktik mehr Nachteile als Vorteile.
Beispiele: MatchID 102212886: 3 SEs für den Gegner; MatchID 126004250: 4 eigene SEs
Weitschuss-Taktik
(
Long shots).
Einige Angriffe über die Flügel und durch die Mitte werden in Weitschüsse "umgewandelt".
Fähigkeit "Torschuss" und "Standards" bei allen Spielern.
Bis zu 30% der Chancen durch die Mitte und über die Flügel werden "umgewandelt".
Abzug im Angriffs- und Mittelfeldrating.
Taktische Fähigkeit: Torschussfähigkeit (3-fach) und Standardsfähigkeit (1-fach) aller Feldspieler. Die Skills "Standards" und "Torschuss" des ausgewählten Schützen werden mit den Fähigkeiten "Torwart" und "Standards" des Torwarts verglichen. Beide Skills sollten jeweils in ähnlicher Höhe verteilt sein.

Manndeckung

Jedes Team kann einen Manndecker abstellen, um den Gegner zu schwächen. Dabei musst Du Vor- und Nachteile abwägen...

Wer kann den Manndecker spielen?
Eigene Innen- und Außenverteidiger sowie zentrale Mittelfeldspieler.

Wer kann gedeckt werden?
Stürmer, Flügelspieler und zentrale Mittelfeldspieler des Gegners.

Auswirkungen auf die eigene Mannschaft?
Der Manndecker bringt 50 % weniger in seine Spielbewertung (Ratings und Spezialtaktik) ein, wenn der zu deckende Spieler auf einer der oben genannten Positionen spielt.

Auswirkungen auf die gegnerische Mannschaft?
Der Skill "Verteidigung" des Manndeckers wird mit den stärksten Skill des "Gedeckten" (ohne Standards) verglichen. Je nach Konstallation ergeben sich nun die Abzüge des gedeckten Spielers für alle seine Skills. Laut Leitartikel bei Skill 10 des Manndeckers gegen Skill 15 etwa 25 % Abzug, bei 20 gegen 15 etwa 66 %.

Auswirkungen von Spezialfähigkeiten beim gedeckten Spieler?
Ballzauberer verlieren eher mehr, unberechenbare Spieler eher weniger. Durchsetzungsstarke Spieler verlieren am wenigsten, gefolgt von Spielern ohne Spezialfähigkeit.

Auswirkungen Distanz "Manndecker - gedeckter Spieler"?
Ohne Abzüge decken die Außenverteidiger die Flügelspieler (egal auf welcher Seite), die Innenverteidiger die Stürmer und die Mittelfeldspieler die Mittelfeldspieler. Befindet sich der Manndecker auf einer anderen Position (z. B. Innenverteidiger gegen Mittelfeldspieler), gibt es für den Gegner weniger Abzüge.

Spielsysteme - Eingespieltheit - Verwirrung

Um verschiedene Spielsysteme einstellen zu können müssen ein oder mehrere Spieler "umgesetzt" werden, sie bekommen dann die Anweisung "zusätzlich":

Zusätzliche Innenverteidiger und zusätzliche Mittelfeldspieler spielen immer zentral in der Mitte.
Normale Stürmer haben keine Seiten. Dort ist es egal, ob sie rechts, links oder zentral auflaufen, sie spielen immer zentral.
Innenverteidiger und zentrale Mittelfeldspieler, die "alleine" stehen, also die einzigen Spieler auf ihrer Position sind, stehen immer genau zentral in der Mitte und bringen ihre volle Leistung zu 100 %.
Innenverteidiger, Mittelfeldspieler und Stürmer, die nicht alleine auf ihrer Position stehen, bekommen einen prozentualen Abzug auf alle Fähigkeiten:
- 2 aufgestellte Innenverteidiger: - 3.6%
- 3 aufgestellte Innenverteidiger: - 10.0%
- 2 aufgestellte zentrale Mittelfeldspieler: - 6.5%
- 3 aufgestellte zentrale Mittelfeldspieler: - 17.5%
- 2 aufgestellte Stürmer: - 5.5%
- 3 aufgestellte Stürmer: - 13.5%

Hier nun eine Auswahl von möglichen Spielsystemen, schlecht eingespielte Spielsyste werden fast immer zu einer Verwirrung der Mannschaft (u.a. Mittelfeldabwertung -> weniger Ballbesitz) führen. Ist ein System mindestens "sehr gut" eingespielt, kann es zu keiner Verwirrung der Mannschaft kommen, je schlechter ein System eingespielt ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit auf Verwirrung und desto größer die Chance, eine sehr große Verwirrung zu bekommen. Bei einer Verwirrung bekommt das Mittelfeld einen Abzug von ca. 5 % pro erwähnter Stufe unter "sehr gut" im Spielbericht, auch die anderen Mannschaftsteile bekommen Abzüge:

Eingespieltheit im Spielbericht
Mittelfeldstärke
gut
95 - 99 %
passabel
90 - 94 %
durchschnittlich
83 - 89 %
schwach
76 - 82 %
armselig
66 - 75 %
erbärmlich
56 - 65 %
katastrophal
47 - 55 %

Folgende Spielsysteme sind möglich (AV: Außenverteidiger; IV: Innenverteidiger; FL: Flügelspieler; IM: zentraler Mittelfeldspieler; ST: Stürmer):

System
Spieler
2-5-3
2 AV / 1 AV 1 IV / 2 IV; 2 FL, 3 IM; 3 ST
3-5-2
2 AV, 1 IV / 1 AV, 2 IV; 2 FL, 3 IM; 2 ST
3-4-3
2 AV, 1 IV / 1 AV, 2 IV; 2 FL, 2 IM / 1 FL, 3 IM; 3 ST
4-3-3
2 AV, 2 IV / 1 AV, 3 IV; 2 FL, 1 IM / 1 FL, 2 IM / 3 IM; 3 ST
4-4-2
2 AV, 2 IV / 1 AV, 3 IV; 2 FL, 2 IM / 1 FL, 3 IM; 2 ST
4-5-1
2 AV, 2 IV / 1 AV, 3 IV; 2 FL, 3 IM; 1 ST
5-2-3
2 AV, 3 IV; 2 FL / 1 FL, 1 IM / 2 IM; 3 ST
5-3-2
2 AV, 3 IV; 2 FL, 1 IM / 1 FL, 2 IM / 3 IM; 2 ST
5-4-1
2 AV, 3 IV; 2 FL, 2 IM / 1 FL, 3 IM; 1 ST
5-5-0
2 AV, 3 IV; 2 FL, 3 IM

Durch die Auswechslungen bzw. taktischen Anweisungen während der Spiele kann man mehrere Spielsysteme richtig gut einspielen und ist so für die Gegner nur schwer auszurechnen. Als Beispiele dienen Manager fussi (Mai 2010), Brainity (Januar 2011) und Flynn1984 (November 2011):

fussi, 1.FC Wolfwil Switzerland (806581)
Brainity, FC Stahl Dresden Germany (1244368)
Flynn1984, SchwabenKingz (1155517)

Mögliche Textbausteine bei "Verwirrung":

Verwirrung während des Spiels
1. Bei Kirchheim schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
2. Kirchheim hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
3. Die Spieler von Kirchheim wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war XYZ organisiert.
4. Bei Kirchheim herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren XYZ organisiert.
5. Die heutige Taktik schien den Spielern von Kirchheim noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, die Mannschaft war XYZ organisiert.
Verwirrung direkt nach der Halbzeit (wenn sie bereits vorher aufgetreten ist):
1. Nachdem der Trainer von Kirchheim seinen Spielern die Taktik in der Pause nochmals erklärt hatte, kamen sie besser zurecht. Die Mannschaft war nun XYZ organisiert.
2. Die Spieler von Kirchheim hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun XYZ organisiert.
3. Während der Pause kaute der Trainer von Kirchheim mit seinen Spielern noch mal die Taktik durch, so dass die Mannschaft in der zweiten Hälfte besser zurecht kam. Sie war nun XYZ organisiert.
4. Ein erneuter Blick auf die Taktiktafel in der Halbzeit sorgte dafür, dass die Spieler von Kirchheim nun XYZ organisiert waren.
5. Der Trainer von Kirchheim nutzte die Halbzeitpause, um seinen Spielern seine Taktik noch mal haarklein einzubläuen. Das hatte zur Folge, dass Kirchheim nun XYZ organisiert war.

Vor Spielbeginn wird die Durchschnittserfahrung der Mannschaft ermittelt. Dabei zählt die Führungsqualität und Erfahrung des Spielführers sehr stark und kann diesen Durchschnittswert heben oder senken. Bei der Ermittlung des idealen Spielführers sind die Führungsqualität und die Erfahrung in etwa 50:50 zu gewichten, und der Spielführer muss natürlich auch mitspielen, es reicht also nicht wenn er auf der Ersatzbank oder gar auf der Tribüne sitzt. Je höher dieser Durchschnittswert ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Verwirrung bei nicht "sehr gut" eingespielten Spielsystemen. Ist die Mannschaft verwirrt, so kommt es zu weiteren Tests der Mannschaft während des Matches. Hierbei kann sich der Verwirrungsgrad in beide Richtungen ändern oder gleich bleiben.

Bei der Auswahl des richtigen Spielsystems spielt neben den Ratings des Gegners auch das eigene Training eine Rolle. Die Bemerkungen "starke Abwehr", "schwacher Sturm" usw. hängen natürlich stark von den Fähigkeiten der eigenen Spieler ab, ich gehe hier bei meiner Einschätzung von einem ausgeglichenen Kader ohne einen überragenden Mannschaftsteil aus.

↓System↓
↓Infos↓
4-4-2
Starke Abwehr, eher schwaches Mittelfeld. Evtl. mit 3 IMs und nur einem Flügel zur Stärkung des Mittelfeldes spielen, siehe Aufstellungs-Srceen.
3-5-2
Starkes Mittelfeld und ordentlicher Sturm, eher schwache Abwehr.
3-5-2
"Schweinetaktik"
IV offensiv (i.d.R. steht hier ein Mittelfeldspieler), beide AVs offensiv, ein (oder zwei) Flügel zur Mitte (i.d.R. stehen hier ebenfalls Mittelfeldspieler) mit dem Ziel, das Spiel durch ein sehr starkes Mittelfeld und einen sehr starken Sturm (bei gleichzeitiger Vernachlässigung der eigenen Abwehr) zu gewinnen. Weitere Informationen zur Schweinetaktik / Gegenmaßnahmen usw. gibt es durch einen Klick auf die Überschrift oder das Schweinchen links.
4-5-1
Starke Abwehr und starkes Mittlfeld, schwach Angriffsratings.
4-5-1
"Ostfriesentaktik"
Extreme Variante des 4-5-1: Die Ostfriesentaktik kann man gegen Abwehrbollwerke besonders gut einsetzen. Was hat es da für einen Sinn am Stahlbeton zu kratzen? Anstatt seine Kräfte im Angriff aufzureiben werden die Kapazitäten des Sturms in das Mittelfeld und in die Abwehr gesteckt. Weitere Informationen zur Ostfriesentaktik gibt es duch einen Klick auf die Überschrift.
4-3-3
Starke Abwehr und starker Sturm zu Lasten des Mittelfeldes, evtl. in Verbindung mit "Konter".
3-4-3
Starker Sturm, Abwehr und Mittelfeld eher schwach.
5-3-2
Sehr starke Abwehr und ordentlicher Sturm zu Lasten des Mittelfeldes, ideal in Verbindung mit "Konter".
5-4-1
Sehr starke Abwehr, schwacher Sturm und eher schwaches Mittelfeld, evtl. in Verbindung mit "Konter".
2-5-3
Ideal für Passspieltraining.
5-5-0
Ideal für Steilpasstraining.
5-2-3
Sehr starke Abwehr und sehr starker Sturm zu Lasten des Mittelfeldes, ideal in Verbindung mit "Konter".

Auswechslungen und Änderungen der Taktik / Ausrichtung

Verletzte Spieler erhalten für die Zeit ihr Training, die sie in einer Woche gespielt haben, unabhängig von ihrem Verletzungsstatus beim Trainingsupdate. Ein Ersatzspieler, der das Feld betritt (wie auch ein Spieler, der vom Platz gestellt wurde) wird nur für die Zeitspanne Training erhalten, während der er auch wirklich auf dem Platz stand.

In Hattrick gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten der Auswechslungen / Änderungen der Ausrichtungen:

- automatisch

Verletzt sich ein Spieler wird automatisch der Ersatzspieler für diese Position eingewechselt. Ist kein Spieler auf der Ersatzbank für die entsprechende Position wird in folgender Reihenfolge gewechselt:

 Verletzung Torwart: Verteidiger, Rest unbekannt
Verletzung Verteidiger: Mittelfeld, Flügelspieler, Stürmer
Verletzung Mittelfeld: Verteidiger, Flügelspieler, Stürmer
Verletzung Flügelspieler: Stürmer, Mittelfeld, Verteidiger

Verletzung Stürmer: Flügelspieler, Mittelfeld, Verteidiger

Ist kein Spieler mehr auf der Bank und es verletzt sich ein Spieler, so muss Dein Team in Unterzahl das Match beenden. Für das Training hat das keine Bedeutung, wenn mindestens 9 Spieler in der Anfangsformation gestanden sind und am Ende des Spiels mehr als 2 Spieler auf dem Spielfeld "übrig" sind.

- voher geplant

Du kannst bei der Aufstellung zu Deinen Spielen vor dem Match bis zu 5 spezielle Anweisungen an Deine Spieler geben. Dabei kannst Du neben dem Zeitpunkt oder einem evtl. Spielstand wählen, ob Du Spieler auswechseln möchtest (maximal 3) und / oder Spieler eine andere Ausrichtung / Position geben willst.

Achtung: Beachte immer die Regel, dass auf jeder Position maximal 3 Spieler spielen dürfen (sonst Gefahr des Trainingsverlusts!); pass also sehr genau auf, wenn Du durch Auswechslungen Deine Formation ändern willst.

Mögliche Varianten:

1) Klassische Auswechslung, der eingewechselte Spieler kann neu ausgerichtet werden.

2) Neues Verhalten: Ein Spieler kann anders ausgerichtet werden und / oder die Position verändern.

3) Positionstausch: Zwei Spieler tauschen ihre Positionen - keine neue Ausrichtung möglich.

Weitere Informationen zur Einstellungen der geplanten Auswechslungen findest Du im Bereich "Aufstellungs-Screen".

Unterschätzung des Gegners - Selbstvertrauen / Erfahrungseinbruch

a) Unterschätzung

Hohes Selbstvertrauen ist immer gut, wenn nicht die Gefahr einer Unterschätzung droht, denn es stärkt ja Dein Sturmrating und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass aus einer Torchance auch ein Tor wird. In eher seltenen Fällen kann es passieren, dass Deine Mannschaft den Gegner unterschätzt. Eine Unterschätzung kann nur ab dem 4. Spieltag in Ligaspielen passieren und bei mindestens "starken" Selbstvertrauen. Zudem hängt die Wahrscheinlichkeit einer Unterschätzung davon ab, wie viele Plätze und Punkte Dein Team vor dem Gegner steht. Unterschätzung wurde bereits bei 7 Punkten Vorsprung auf den Gegner beobachtet. Besteht diese Konstellation, dann steigt die Gefahr der Unterschätzung, je höher das Selbstvertrauen ist und je mehr Punkte Dein Gegner hinter Deinem Team liegt. Auch der Spielort (Heimspiel / Auswärts) spielt eine Rolle, zu Hause kann man einen Gegner eher mal auf die leichte Schulter nehmen. Mit der Einstellung "Spiel des Jahres" ist eine Unterschätzung ausgeschlossen, mit "Kraft sparen" steigt das Risiko.

Was passiert bei einer Unterschätzung?

Deine Mannschaft bekommt im Mittelfeld einen Abzug - je ungünstiger die Voraussetzungen (siehe roter Text im letzten Absatz), desto größer wird der Abzug. Grobe Orientierung: Pro Punkt Vorsprung wird das Mittelfeld um 1 % geschwächt. Zu Beginn der 2. Halbzeit kann sich dieser Zustand ändern: Liegt Dein Team zur Halbzeit in Rückstand, wird Dein Trainer Deine Spieler aufrütteln () und die Unterschätzung wird in der 2. Halbzeit keine Rolle mehr spielen - Deine Spieler sind dann also endlich in "Normalform". Sollte Dein Team zur Halbzeit mit einem Tor in Führung liegen (Reduktion der Unterschätzung um 1/3) oder es Unentschieden stehen (Reduktion der Unterschätzung um 2/3), so wird Deine Mannschaft leicht verbessert auftreten. So sieht das dann im Spielbericht aus:

 

 Match-ID: 3345320:



Mögliche Textbausteine:

Unterschätzung des Gegners:
1. Kirchheim glaubte wohl, das Spiel bereits fest in der Tasche zu haben. Anders kann man die schwache Vorstellung in der Anfangsphase wohl kaum erklären.
2. Kirchheim schien sich sehr sicher zu sein, das Spiel zu gewinnen, denn die Spieler agierten etwas überheblich.
3. Da die Spieler von Kirchheim den Gegner anfänglich unterschätzten, blieben sie unter ihren eigentlichen Möglichkeiten.
4. Es war von Anfang an offensichtlich, dass sich Kirchheim sehr sicher war, heute einen ganz lockeren Sieg einzufahren. Die Spieler agierten doch sehr pomadig.
5. Die Spieler von Kirchheim waren mit ihren Gedanken wohl schon beim nächsten Spiel - jedenfalls schienen sie den heutigen Gegner nicht besonders ernst zu nehmen.
Keine Unterschätzung mehr in der 2. Halbzeit bei Rückstand:
1. Einige passende Worte in der Pause brachten die Spieler von Kirchheim dazu, das Spiel ernster zu nehmen und konzentrierter zu Werke zu gehen.
2. Während der Halbzeitpause erhielten die Spieler von Kirchheim eine Gardinenpredigt von ihrem Trainer. Sie kamen danach wie verwandelt aus der Kabine.
3. Die Halbzeitbesprechung bei Kirchheim fiel wohl recht hart aus, da die Spieler ziemlich blass wieder auf dem Spielfeld erschienen. Immerhin nahmen sie den Gegner jetzt ernst.
4. Was auch immer der Trainer von Kirchheim seinen Spielern in der Pause erzählt hatte - es zeigte Wirkung. Zu Beginn der zweiten Hälfte wirkten sie deutlich konzentrierter.
5. Die Spieler von Kirchheim hatten offenbar die deutlichen Worte ihres Trainers in der Kabine dringend nötig. Zurück auf dem Feld gingen sie nun disziplinierter zu Werke.

Wie kann man dieser Gefahr entgegenwirken? Hast Du einen Sportpsychologen eingestellt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit einer Unterschätzung. Also: Durch seine Entlassung minimierst Du nicht nur das Risiko einer Unterschätzung, sondern sparst auch noch auf Dauer Geld. Beachte: Du musst den Psychologen vor dem letzten Update vor dem Finanzupdate (siehe "tägliche Updates") entlassen, denn nur hier wirket er auf das Selbstvertrauen. Entlässt Du ihn erst nach diesem Update, so hat dies keinen Effekt auf das Selbstvertrauen für das Ligaspiel. Eine Unterschätzung kann nur in Ligaspielen passieren, in Pokal-, Relegations- und natürlich auch Freundschaftsspielen kann es zu keiner Unterschätzung kommen. Beachte: Hohes SV ist immer gut, wenn nicht die Gefahr einer Unterschätzung droht, denn es stärkt ja Dein Sturmrating. Zudem solltest Du die Kosten für eine Entlassung und spätere Wiedereinstellung beachten! Fazit: Ich würde wohl eher das Risiko einer Unterschätzung eingehen und keine Entlassung durchführen ... aber das muss nicht der Königsweg sein!

Berechnung der künftigen Entwicklung des Selbstvertrauens

b) Erfahrungseinbruch

Im Pokal, bei Turnieren und in der Relegation kann Dein Team, wenn es nur mit zwei oder einem Tor führt oder es unentschieden steht, einen Erfahrungseinbruch erleiden, wenn das gegnerische Team mehr Erfahrung hat. Mit jeder Pokalrunde im Cup steigt dieses Risiko. Die Auswirkungen des Einbruchs richten sich nach dem Erfahrungsunterschied der beiden Teams und betreffen alle Mannschaftsteile. Ab diesem Zeitpunkt werden noch maximal drei Chancen verteilt.

c) Faktoren, die das Selbstvertrauen beeinflussen

Erzielte und kassierte Tore in Pflichtspielen, Führungsqualität des Trainers, Fanerwartungen und Skill eines möglicherweise eingestellten Sportpsychologen.

Rückzug / Verteidigung der Führung

Hat sich Dein Team einen Vorsprung erarbeitet, dann kann es zu folgender Situation kommen:


Ab diesem Zeitpunkt wird nun das Abwehrrating um 10 % gestärkt, das Sturmrating geht dagegen um 15 % runter. Beeinflussen kann man diesen Rückzug nur durch "Spiel des Jahres" (hier kann es zu keinem Rückzug kommen).

Dein Team kann aber trotz dieser Meldung weiter Tore schießen. Sollte im Verlauf des Spiels der Gegner ausgleichen, so "verschwindet" der Rückzug.

Vorsprung
Gefahr des Rückzugs
1 Tor
0 %
2 Tore
20 %
3 Tore
40 %
4 Tore
60 %
5 Tore
80 %
6 Tore
100 %

Mögliche Textbausteine:

Rückzug nach Führung:
1. Kirchheim zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten.
2. Das Spielgeschehen änderte sich, als Kirchheim entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren.
3. Danach nahm Kirchheim das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren.
4. Mit dieser Führung im Rücken entschloss sich Kirchheim, auf Nummer sicher zu gehen und defensiver zu spielen.
5. Kirchheim legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung.

Spieldynamik
Hat sich Dein Team einen Vorsprung erarbeitet, kann es zu dem eben erwähnten Rückzug kommen. Darüberhinaus kommt es immer zu folgenen Anpassungen ab einem Vorsprung von 2 Toren, die nach jedem Tor - egal für welches Team - neu "vergeben" werden:

 

Vorsprung
Verlust im Angriff
Bonus in der Verteidigung
2 Tore
6,25 %
5,00 %
3 Tore
12,50 %
10,00 %
4 Tore
18,25 %
15,00 %
X Tore
jeweils + 6,25 %
jeweils + 5,00 %

Match-Statistik

Wetter:

Wetter
Wahrscheinlichkeit
Platzauslastung (nur im Bezug auf das Wetter)
13 %
100 %
36 %
95 %
35 %
89 %
16 %
72 %

Karten und Verletzungen:

pro Team pro Spieltag
0,32
gelbe Karte
0,90
rote Karte
0,08

Spielsysteme:

3-5-2
47 %
4-4-2
37 %
3-4-3
5 %
4-5-1
4 %
5-3-2
2 %
5-4-1
2 %
4-3-3
1 %

Die perfekte Aufstellung...

... gibt es nicht... Aber man kann seine Aufstellung optimieren, denn nun gilt es: Schau was Deine Jungs für Ratings erzielen können und was Dein Gegner schaffen kann. Wo hat der Gegner seine Stärken, wo sind seine Schwächen? "Dumme" Gegner stellen immer ähnlich auf, die sind also leicht auszurechnen und man kann sich gut darauf einstellen. Genauere Tipps gibt's hier keine, das sollte jeder mal selbst ausprobieren und lernen. Hier mal ein Beispiel meiner Mannschaft (Pokalspiel vom 09.05.06 (Match-ID: 80512148), 1:0 Heimsieg); in diesem Spiel habe ich seine Schwachpunkte (seine rechte Seite) genau getroffen, dort also meine schwächeren Spieler aufgeboten, die aber trotzdem noch überlegen sind. Seinen Stärken habe ich dann meine bestmöglichen Ratings entgegengesetzt und 1:0 gewonnen:

"Leserbief" vom 14.03.2008:


Legale Spionage

Wie finde ich raus, was mein Gegner im Spiel gegen mich plant - wie kann ich meinen Gegner ausspionieren? Vielleicht ist er ja so nett und fragt im Fragen-Forum andere User, wie er aufstellen kann. Und nun kommst Du ins Spiel: Als Supporter kannst Du nämlich Foren-User bookmarken: Dazu musst Du nur ein Posting von ihnen finden und unten rechts "Zu Favoriten hinzufügen" drücken:

Ab sofort siehst Du nun alle Postings dieses Users in öffentlichen Foren in der "Kurzübersicht" bzw. im Forum selbst ist der komplette Thread auf "hohe Priorität" gesetzt und Du kannst alles schön mitlesen!

Zu Saisonbeginn sollte man so also alle Ligakonkurrenten "verhaften". Wie findet man ein Posting von ihnen um sie zu bookmarken? Entweder über die Errungenschaften ("Schrieb einen Beitrag im Forum", dieser ist dann verlinkt), oder man startet im Ligaforum ein Tippspiel o.ä. und hofft, dass sich alle daran beteiligen ;-)

Besonders lustig wird es dann, wenn Du das Spiel trotz der Tipps der anderen Manager gewinnst und dann in dem Thread am Ende antwortest "Gut, dass ich hier alles mitgelesen habe. So konnte ich mich super auf Dich einstellen, Danke!".

Ich bin auf- / abgestiegen! Was soll ich nun tun?

Schaue Dir zunächst die Teams in Deiner neuen Liga an. Indem Du Dir die letzten 5-6 Spiele jedes Teams anschaust, kannst Du Deine Gegner ganz gut einschätzen:

- Welche Ratings erzielen sie?
- Welche Formationen spielen sie?
- Wie flexibel sind sie? Ändern sie also immer mal wieder ihre Taktik oder Formation?
- Wie gut stellen sie sich mit ihrer Aufstellung auf den jeweiligen Gegner ein? Oder stellen sie einfach immer gleich auf?

Ferner sind folgende Informationen über den jeweiligen Gegner interessant:
- Wie oft loggt er sich ein?
- Hat er einen guten Trainer? Hat sein Trainer eine hohe Führungsqualität (dann könnte der Gegner gut mit "Kraft sparen" und "Spiel des Jahres" agieren)?
- Was trainiert er?

Diese Punkte kannst Du mit Deinem Team vergleichen und so einschätzen, in welchen Bereichen Du besser / schlechter bist und so auch wo Du am sinnvollsten nachbessern musst. Dabei muss man natürlich auf einen Mittelweg achten, meist kann man sich nicht auf alle Teams gleich gut einstellen, deshalb achte besonders auf die Mannschaften, die etwa auf deinem Niveau liegen bzw. mit Dir um den Klassenerhalt spielen werden - oder wenn es ganz gut läuft, auf die Teams, die mit Dir im Meisterschaftsrennen sind.

Wenn Du beim Betrachten der Gegner nun erkannt hast, dass Du immer die gleiche Formation spielst, Deine Taktik nie änderst und Dich bisher gar nicht auf den Gegner eingestellt hast, dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt damit anzufangen!

- Große Teile von einem Posting von abafin, Bockfreunde Bockenheim (980860), übernommen -

Diese Seite ist ein Teil von: http://www.ht-links.de, erstellt von Illi-Noize, SpVgg Kirchheim (524303)

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